Heute abend um 19.30 Uhr könnt ihr unseren neuen Kader erstmals live im Mommse in Aktion sehen, und das gegen einen internationalen Gast, nämlich die Truppe von Nottingham United. Solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen, zumal das Wetter sich termingerecht auch wieder eingekriegt zu haben scheint. Wird also ne runde Sache, seid dabei! ... Weiterlesen
Journal #7/139
Kurzfazit des heutigen Null zu Null am Freiheitsweg:
       1. Dennis: klasse gehalten! ... Weiterlesen
herrscht übrigens nur hier im Lila Kanal sowie in einigen unbedeutenden Ligen oberhalb Berlins. Davon auf keinen Fall irritieren lassen und bei folgenden beiden Events unbedingt dabeisein: ... Weiterlesen
Eine der glücklichsten TeBe-Spielzeiten der vergangenen zwei Jahrzehnte war die Oberliga-Saison 2001/02. Grandios, wie die als Abstiegskandidat gehandelte TeBe-Truppe um Kampfschwein Armin Prill die Konkurrenz das Fürchten lehrte und sich immer mehr zum ernsthaften Anwärter auf die Ligameisterschaft mauserte.
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Als Fußballfan ist man Gewohnheitstier. Eine der wichtigsten Funktionen dieser Leidenschaft ist es schließlich, seinem zumeist leicht verpeilt-chaotisch verlaufendem Leben zumindest einen Hauch von Struktur zu geben. Man trifft die gleichen Leute, zur gleichen Zeit, alle 14 Tage sogar am gleichen Ort, und schaut den gleichen Ballartisten bei ihrer mehr oder weniger ausgeprägten Kunst zu. Die Ergebnisse ändern sich, der Rahmen bleibt gleich - das ist der Idealzustand. Da nervt es einfach, sich auf neue Gegebenheiten einstellen zu müssen, die das innere Gleichgewicht ins Wanken bringen.
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Zurück vom Karfreitagsausflug ins Grüne, wo der Kunstrasen so frühlingshaft prächtig sprießt und gedeiht, dass er dem natürlichen, aber viel zu gesunheitsgefährdenden Grün spontan vorgezogen wurde und fan für sechs Euro nicht nur Fußball zu sehen bekam, sondern zumindest am Spielfeldrand auch reichlich Botanik. Und außerdem die Erkenntnis gewann, dass auch Berlinligaspieler bisweilen abgehoben reagieren können. Schieben wir's mal auf den Ehrgeiz, den ärgerlichen Halbzeitstand noch drehen zu wollen. Was, als sich die künstliche Aufregung wieder gelegt hatte, gegen dezimierte Gatower auch noch gelang, mit zwei Treffern auf den allerletzten Drücker. Hier der beglückendste Moment des Nachmittags in "Bild" und Ton:
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Kennst du schon die Wunderwelt der Tradition? Wer diese durch Andreas Dorau gestellte Frage nicht mit einem eindeutigen "ja" beantworten kann, der hat über Ostern reichlich Gelegenheit, seine diesbezüglichen Defizite auszugleichen. Denn über die Feiertage stehen gleich drei Events ins Haus, die das Herz von Traditionsfreunden höher schlagen lassen.
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Es gibt Spiele, bei denen darf man dankbar sein, sie nicht mit eigenen Augen gesehen zu haben. Spiele wie das heutige beim BFC Preußen, den offensichtlich nicht nur die Fans für eigentlich schon abgestiegen hielten, sondern auch die Spieler: Doppelt soviele Tore einschenken lassen wie im Hinspiel, halb soviele geschossen, ergibt unterm Strich null Punkte und die Lankwitzer sind zurück im Rennen. Besonders blöd, nach dem späten Ausgleich in der 89. Minute den einen Punkt doch noch herzuschenken, anstatt den Gegner wenigstens auf Abstand zu halten. Achtungserfolge wie gegen Lichtenberg und Zehlendorf sind ja prima, wenn sie das Selbstbewusstsein der Truppe steigern. Scheinbar haben sie aber eher eine gewisse Arroganz zur Folge, so dass nun nach Trabzon schon der zweite Konkurrent im Abstiegskampf durch TeBe reanimiert wurde. Zu früh möglicherweise die Vorfreude auf eine entspannte und sorgenfreie Rückrunde, dabei braucht kein Mensch den Nervenkitzel des Abstiegskampfes. Jetzt darf TeBe die Niederlage erstmal zweieinhalb Wochen mit sich rumschleppen und den anderen beim Punkten zusehen. Bevor wir beim SC Gatow dann hoffentlich eine Truppe erleben, die kapiert hat, worum es geht.
Mit Frankfurt/Oder verband man als TeBe-Supporter während der vergangenen Jahre nur wenig Positives: Nirgendwo sonst in Brandenburg traf man auf eine derart unverblümt mit rechtsradikalen Codes und Symbolen agierende Fanszene wie dort, deren massive Überschneidungen zur örtlichen Kameradschaftsszene hinlänglich bekannt sind.
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