Schon seit zwei Spielen in Folge ist Tennis jetzt ohne Punktverlust! Lässt sich ja vielleicht noch steigern, heute abend in Zehlendorf. Treffpunkt: 18.30 Uhr auf dem U-Bahnhof Heidelberger Platz.
Journal #5/139
... gibt es auf "TeBe-Geschichten" mittlerweile auch ein eigenes Kapitel. Hervorragender Text, der dank der Unterstützung von Zeitzeugen einige bislang unbekannte Aspekte beleuchtet, wie auch der Anekdote seines sagenumwobenen "Blankziehens" näher auf den Grund geht. Hochinformativ und mal wieder toll geschrieben - Rulle Deinert wäre vermutlich stolz auf diese Würdigung: ... Weiterlesen
... erwartet uns am Sonntag um zwei, wenn der SV Tasmania im Mommse aufkreuzt, der als Nachfolger des SC Tasmania 1900 dessen Legendenstatus als sympathischer Loserclub aus den Gründerjahren des Fußball-Oberhauses verwalten darf, hin und wieder aber offensichtlich doch Spaß am Siegen hat. Wie sich beispielsweise am vergangenen Sonntag zeigte, als man gegen den Berliner SC einen 0:4-Rückstand noch in einen 5:4-Erfolg verwandelte. Krass!
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Endlos viel ließe sich schreiben über eines der größten TeBe-Idole aller Zeiten, Rudolf Deinert, der dieser Tage im Alter von 84 Jahren leider verstorben ist. Auch von den Jüngeren dürfte nahezu jeder den Namen schon einmal gehört haben - immerhin prägte Deinert, zwischen 1951 und 1962 in 242 Ligaspielen für Tennis aktiv, die goldenen 50er des Clubs ganz entscheidend mit, und dass er 1954 nicht am "Wunder von Bern" mitwirken durfte, war vornehmlich der damaligen politischen Großwetterlage geschuldet, die Herberger auf eine Nominierung verzichten ließ. Hier findet ihr mehr dazu, wir belassen es an dieser Stelle bei einem traurigen: Adieu, Rulle Deinert. Die Tennis BorussInnen werden dich nicht vergessen.
Schon lange war Erleichterung bei TeBe nicht mehr so mit Händen greifbar wie heute um kurz vor vier: Nach gefühlten Ewigkeiten konnte endlich mal wieder ein Dreier gefeiert werden, und das am Ende sogar richtig souverän mit 4:1 im schönen Gatow, diesmal obendrein auf schönem Naturrasen, bei schönstem Sonnenschein.
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Leicht peinlich ist es uns ja schon - da haben wir hier so getrommelt für das Füchse-Spiel, und dann erlebt man einen Spielverlauf, den man in seinen schlimmsten Alpträumen nicht vorausgeahnt hätte. Ein zähes 0:0, wie es sich bis zur 87. Minute abzeichnete, wär ja schon frustrierend genug gewesen, aber wie immer bei TeBe: Wenn du denkst, schlimmer geht's nich mehr, wirst du umgehend eines "Besseren" belehrt.
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Vormittags Nazis blockieren, mittags picknicken im Eichkamp, nachmittags Füchse jagen und abends die TeBe-Supporter von The Movement aus Dänemark supporten - kann es ein sinnvolleres & erfüllteres Programm für den 1. Mai geben? Wohl kaum, und da die bekanntermaßen zutiefst stalinistische TeBe-Fanszene den Weisungen dieses Zentralorgans grundsätzlich blindlings Folge leistet, ist mit einer lilaweißen Invasion zunächst in Schöneweide, dann in Charlottenburg und schließlich in Kreuzberg fest zu rechnen.
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Wie TeBe Karrieren zerstört
Dieses erschütternde Bekennerfoto einer - bislang - aufstrebenden Politikerin ist zwar schon zwei Jahre alt, aber erst jetzt entfaltet sich sein volles Skandalpotenzial: Wie Insider berichten, erfolgte Schröders soeben bekanntgewordener Verzicht auf die Bundestags-Spitzenkandidatur in ihrem Landesverband hauptsächlich aufgrund der Androhung von so genannten Parteifreunden, das kompromittierende Bild, welches Schröders frühere Nähe zur linken Terrorszene dokumentiert, einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ob der taktische Rückzug der von vielen bereits als zukünftige Kanzlerin gehandelten Mittdreißigerin noch den Kopf retten kann, darf stark bezweifelt werden, wenn man die Dynamik sozialer Netzwerke kennt. ... Weiterlesen
Aus der "11 Freunde" vom Januar, seit heute auch online: Etwas Geschichtsuntericht, der vermutlich für sowohl TeBe-Freunde als auch -Hater gleichermaßen interessant sein dürfte.